Wissenssession: BI in der Bildungslogistik, von Rückblick bis Prognose

In jeder Bildungseinrichtung ist eine Vielzahl von Daten verfügbar. Beispiele sind:

• Daten aus Terminplanungssystemen (Raumbuchungen, Unterrichtsplanung)
• Daten aus Studiumsfolgesystemen (Einschreibungen, Durchsatzdaten)
• Sonstige andere Daten, wie z.B. die Kapazität und die Möglichkeiten von Unterrichtsräumlichkeiten und Gebäuden sowie die Verfügbarkeit von Lehrpersonal.

Diese Daten werden oft nur für ihren ursprünglichen Zweck verwendet. Daten aus Terminplanungssystemen dienen beispielsweise in erster Linie dazu, dass das Terminplanungssystem funktioniert und seinen Nutzern die richtigen Informationen liefert.

Durch das Kombinieren und Interpretieren von Daten aus verschiedenen Systemen verschafft man sich neue Erkenntnisse. Auf deren Grundlage können gezielte Steuerungsmaßnahmen und ausgewogene Entscheidungen getroffen werden. Business Intelligence im Bildungswesen steckt noch in den Kinderschuhen, bietet aber potenziell einen großen Mehrwert. Es wird möglich, mehr im Voraus zu steuern, anstatt ad-hoc, basierend auf unvollständigen Informationen, Entscheidungen zu treffen.

In dieser Wissenssession besprechen wir den Mehrwert, den Business Intelligence im Bildungswesen haben kann. Wir werden die Prozesse, auf die sich die Daten beziehen, die Zuverlässigkeit der Daten und den Mehrwert der kombinierten Daten aus verschiedenen Blickwinkeln besprechen:

• Erstellen von Terminplänen
• Überwachen von Raum und Gebäudekapazität
• Zufriedenheit von Studenten und Lehrkräften
• Angefragte Kapazität versus tatsächliche Nutzung
• Finanzen

Diesmal wird sich die Wissenssession auf die Prognosefunktionen von BI konzentrieren. Diese Prognosen können genutzt werden, um operative Entscheidungen zu treffen. Sie fragen sich, wie Trends und historische Daten helfen können, die richtigen Entscheidungen zu treffen? Dann melden Sie sich an.

Die Teilnahme ist kostenlos. Melden Sie sich durch Ausfüllen des Anmeldeformulars an.